DGAKI-Nachwuchsförderpreis
Nachwuchsförderpreis der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI)
gestiftet von AstraZeneca GmbH, Wedel
Der Nachwuchs-Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI), gestiftet von AstraZeneca, Wedel, wird jährlich für eine herausragende Originalarbeit verliehen.
Der Preis ist ausschließlich zur Auszeichnung einer besonderen wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Allergologie und klinischen Immunologie bestimmt und dient der Förderung jüngerer Wissenschaftler. Hierfür werden 5.000 € zur Verfügung gestellt. Der Preis ist für Wissenschaftler*innen aus dem deutschen Sprachraum vorgesehen, die sich noch nicht in Lebensstellung befinden und die das 40. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Annahme der Arbeit noch nicht vollendet haben. Ausgeschlossen sind Angestellte von Industriefirmen. Für eine Prämierung kommen Arbeiten infrage, die sich mit diagnostischen und therapeutischen Fragestellungen oder der Grundlagenforschung auf den Gebieten der Allergologie und klinischen Immunologie sowie verwandter Gebiete befassen.
Der Preis wurde auf dem 20. Deutschen Allergiekongress (02. - 04. Oktober 2025) in Düsseldorf verliehen.
Preisträger*innen
2025
Claudia Beerweiler, MSc. aus München
Dr. Philipp Globig aus Berlin
2024
Priv.-Doz. Dr. med. Moritz-Maximilian Hollstein
2023
Sonja Strieker, München
2022
Neera Chakrapani, Luxembourg
Davender Redhu, Berlin
2021
Lena Möbus, Kiel
Heike C. Hawerkamp, Düsseldorf
Felix Forster, München
2020
Dr. Stijn Bogaert, Bochum
M. Sc. Claudia Hülpusch, München
2019
Johanna Krusche, München
2018
Jana Mehlich, München
Dr. Matthias Reiger, Augsburg
2017
Christian Schwager, Borstel
2016
Johanna Bellach, Berlin
Dr. rer. nat. Lennart M. Rösner, Hannover
2015
Priv. Dozent Dr. Murat Bas, München
Dr. Emmanuella Guenova, Zürich
2014
Priv.-Doz. Dr.med. Margarete Niebuhr, Hannover
2013
Dr. med. Birgit Ahrens, Frankfurt am Main
Dr. rer. nat. Franziska Glatzer, Hannover
Dr. med. Marc Schindewolf, Frankfurt am Main
2012
Dr. Friederike Jönsson, Paris, Frankreich